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Musikgeschichte - Gymnasium

Mittelalter (ca. 550-1450 n.Chr.) - "Gregorianischer" Choral

Übersicht

Entstehung des "Gregorianischen" Chorals

Der gregorianische Choral ist nach Papst Gregor I. († 604) benannt, der auch Gregor der Grosse genannt wird. Ungefähr in seiner Zeit – erstmals dokumentarisch belegt gegen Ende des 7. Jahrhunderts – wurde in Rom die Schola cantorum gegründet, die für die Pflege und Weiterentwicklung der kirchlichen Gesänge von grosser Bedeutung war. Sie sang in der Messe zum Einzug des Klerus regelmässig einen sogenannten "Introitus" und zur Kommunion die "Communio". Darüber hinaus wurden Gesänge für das Stundengebet, Hymnen und Gesänge für das Ordinarium (die festen Bestandteile der Messe) geschaffen; die Namen der Komponisten sind jedoch anonym, da es sich um klar kirchlich-funktionale Musik handelt und die Gesänge vorwiegend mündlich überliefert wurden.

Die angebliche Beziehung eines Papstes namens Gregor zu den später als gregorianisch bezeichneten Gesängen taucht schriftlich nachweisbar erstmals im zweiten Drittel des 9. Jahrhunderts im Prolog des Cantatoriums von Monza auf. Dort heisst es:

GREGORIUS PRAESUL […] CONPOSUIT HUNC LIBELLUM MUSICAE ARTIS SCOLAE CANTORUM. - (Praesul Gregor […] verfasste das nachfolgende Buch musikalischer Kunst für die Schola cantorum.)
Prolog zum Cantatorium von Monza. fol. 2, vgl. auch: David Hiley: "Western Plainchant: A Handbook", Oxford 1995, S. 510

Unklar ist allerdings, ob der Autor des Prologes, der sich auf ältere, verschollene Vorlagen stützen konnte, Gregor I. oder Gregor II. meinte und ob Praesul Gregor lediglich als Verfasser der textlichen Zusammenstellung oder auch als Komponist der musikalischen Fassung der Gesänge beschrieben wird.

Nach übereinstimmender Meinung von Historikern und Musikwissenschaftlern kann Papst Gregor I. aber nicht als der Komponist oder Herausgeber dieser Stücke betrachtet werden. Seine Autorschaft wurde behauptet oder angenommen, um Gestalt, Repertoire und Melodien der römischen Liturgie – gestützt auf eine unbezweifelte geistliche Autorität – als göttlich gegeben auslegen zu können.

Bild von Papst Gregor

Gregor der Grosse diktiert seinem Notarius Petrus Diaconus den gregorianischen Gesang, der ihm vom Heiligen Geist (in Gestalt einer Taube) eingegeben wird. Darstellung um 1000 n. Chr. (Stiftsbibliothek St. Gallen, Cod. Sang. 390, Antiphonarium officii, p. 13., https://www.e-codices.unifr.ch/en/csg/0390/13/0/Sequence-1324, aufgerufen am: 21.4.2021)

Kirchenjahr und Liturgie

Messliturgie

Den Ablauf der heiligen Messe beschreibt die Messliturgie oder Messordnung (Ordo missae). Die Messtexte werden allgemein eingeteilt in gleichbleibende Teile – das Ordinarium – sowie die an den einzelnen Tagen unterschiedlichen Teile – das Proprium (vor allem die biblischen Lesungen).

Die liturgischen Bücher (Messbuch und Stundenbuch) sind in mehrere Abschnitte gegliedert: das Proprium de Tempore enthält die nach den Erfordernissen des Kirchenjahres wechselnden Texte, das Proprium de Sanctis, die mit den Heiligenfesten wechselnden Texte.

Messordnung
Ordinarium Proprium
Introitus
Kyrie eleison/Christe eleison
Gloria
Graduale (Zwischengesang) mit Halleluja und Vers (Chor und Solist) oder mit Tractus (vom 9. Jhd. an: Sequenz)
Credo
Offertorium (Gabenbereitung) mit Versen für Chor und Solist
Sanctus - Hosanna - Benedictus
Agnus Dei
Communio
Ite, missa est

Kirchenjahr

Das Kirchenjahr beginnt, anders als das Kalenderjahr mit dem 1. Advent. Aus folgender Übersicht kann man später bestimmen, welcher Choral an welchem Tag gesungen wurde (Zusammenstellung nach Jürg Schläpfer):

Der Weihnachtsfestkreis

Vorbereitungszeit - Advent

1. Advent - 2. Advent - 3. Advent [Gaudete; Phil.4] - 4. Advent 24. Dezember [Vigil von Weihnachten]

Festzeit

25.12. Weihnachten - 26.12.[Stephanus] - 27.12. [Apostel Johannes] - 28.12. [unschuldige Kinder] - 31.12. [Silvester; Papst und Bekenner] 1.1. Fest der Beschneidung der Herrn - 6.1. Erscheinung des Herrn [Epiphanie / HI. Drei Könige / Dreikönigsfest] - Sonntag nach Erscheinung: Fest der hl. Familie Jesus, Maria und Joseph

Nachfestzeit

2./3./4./5./6.Sonntag nach Erscheinung


Der Osterfestkreis

Vorbereitungszeit - Vorfasten

Sonntag Septuagesima = 70 Tage (vor Ostern)

Sonntag Sexagesima = 60 Tage (vor Ostern)

Sonntag Quinquagesima = 50 Tage (vor Ostern)

Fastenzeit [ohne Sonntage: 40 Tage bis Ostern; vgl. Matth. 4,2]

Aschermittwoch - 1. Fastensonntag [Quadragesima] - 2./3./4. Fastensonntag - Passionssonntag - Palmsonntag - Gründonnerstag - Karfreitag - Karsamstag

[Karwoche von „Kar" = Wehklagen. Gründonnerstag - „grienen" (altdeutsch) = weinen]

Festzeit [nach Ostern folgt fünfzigtägige - pentakoste - Freudenzeit; bis Pfingsten]

Ostern [Auferstehung Jesu Christus; 1. Sonntag nach dem Frühlingsvollmond]

Ostermontag - Osterdienstag - Weisser Sonntag - 2./3./4./5. Sonntag nach Ostern - Christi Himmelfahrt [Donnerstag] - Sonntag nach Christi Himmelfahrt Pfingsten - Pfingstmontag – Pfingstdienstag

Nachfestzeit

Dreifaltigkeit [Trinitatis; 1. Sonntag nach Pfingsten] - Fronleichnam [Donnerstag] - je nach Ostertermin bis zu 27 Sonntage nach Pfingsten

Eine Übersicht über die Heiligenfeste findet sich hier:

Heiligenfeste

Heiligenfeste (Tabelle nach Jürg Schläpfer)

Tonsystem/Moduslehre (Kirchentonarten) (NUR SPF!)

Die Hexachordlehre stellt ein Model dar, um die örtliche Stellung eines Tones bezüglich der angrenzenden Intervalle und nicht eines rein tonhöhenbezogenen konkreten Tonortes zu definieren. Dies geschieht mittels einer Struktur von sechs (griechisch: hex) aufeinanderfolgenden Tönen, welche mit den Solmisationssilben (Anfangssilben des Johannes-Hymnus „Ut queant laxis") benannt werden. So beinhaltet ein Hexachord folgende Intervallstruktur (GT = Ganzton, HT = Halbton):

Intervallstruktur Hexachord

Intervallstruktur eines Hexachords

Diese Abfolge ist die grösstmögliche Reihe von Tonmaterial innerhalb des Systema teleion, welche nur einen Halbton enthält. Guido von Arezzo, sowie weitere Theoretiker, die seine Ideen weiterführten, haben diese Eigenschaft genutzt, um mit den Hexachorden das ganze Tonsystem vollständig abzudecken. Vom tiefsten Ton dieses erweiterten Tonsystems, dem Γ (Gamma, Ton g) bis zum e reicht das sogenannte Hexachordum durum. Die entsprechenden Hexachorde von c bis a sowie f bis d werden Hexachordum naturale, respektive Hexachordum molle genannt. Letzteres ermöglicht den Einbezug des Halbtonschritts a-b (mit dem b-molle) in das Tonsystem. Daraus ist auch die Nomenklatur der heutigen Tonleitern Dur und Moll, sowie die Zeichen ♭ (als b rotundum, also "runder" Bauch des Buchstabens b) und ♮ (als b quadratum, also "quadratischer" Bauch) herzuleiten, auch wenn es die Tonleiter-Denkweise in Dur und Moll in der Praxis erst in der späten Renaissance gab.

Grafik des mittelalterlichen Tonsystems

Grafik des mittelalterlichen Tonsystems: Guidonische Hand und Hexachordeinteilung, vgl: Ulrich Michels (Hg.): dtv-Atlas zur Musik, Tafeln und Texte, Band 1, 12. Aufl., München (dtv)/ Kassel (Bärenreiter) 1989, S.188.

Das Choralrepertoire verwendet als Grundlage bezüglich Tonvorrat und Tongeschlecht die sogenannten Modi (auch "Kirchentonarten", sing. Modus). Diese werden heutzutage meist als Skalen(Tonleitern) verwendet, wie wir unsere Tongeschlechter Dur und Moll verwenden. Diese Art von System wurde jedoch erst von Guido von Arezzo in seinem Traktat "Micrologus" von 1025 erstmals theoretisch erwähnt. Der gregorianische Choral entstand aber bereits früher in Rom und hat sich dort bis zur Mitte des 8. Jahrhunderts als Repertoire gefestigt. Er wurde anschliessend weiter in die europäischen Gebiete verbreitet und wahrscheinlich weitestgehend unverändert [mündlich] tradiert. Deshalb wurden Modi nicht skalisch, sondern in einer Art Floskeldenken (ähnlich der heutigen Psalmtöne) verwendet.

Die einstimmigen gregorianischen Gesänge sind auf den Schlusston (Finalis) bezogen. Jeder Gesang hat zudem zumeist einen zentralen Melodieton (Repercussa), der für den Modus charakteristisch ist. Dieser befindet sich je nach Tonart eine Terz, eine Quarte, eine Quinte oder eine Sexte über dem Schlusston (Finalis) der Melodie. Die Einteilung ist in Anlehnung an die improvisierte Textrezitation entstanden (Psalmtöne) und umfasst acht Modi mit den Schlusstönen d, e, f und g. Der häufig wiederholte Ton (Repercussa) der authentischen Töne (Tonraum bis zu einer Oktave über der Schlussnote, Über- und Unterschreitungen möglich) liegt eine Quinte über der Finalis d, f, g und eine Sext über der Finalis e. Die Repercussa der plagalen Töne (Tonraum bis zu einer Quinte oberhalb der Finalis und einer Quarte unterhalb, Abweichungen nach oben und unten möglich) liegt eine Terz über den Schlusstönen d und f und eine Quart über den Schlusstönen e und g.

Übersicht über die Modi
Westkirchlicher Name Ostkirchlicher Name (gregorianischer Name) Finalis Reper-cussa
Dorisch Erster Ton (Protus authenticus) d a
Hypodorisch Zweiter Ton (Protus plagalis) d f
Phrygisch Dritter Ton (Deuterus authenticus) e (h) c
Hypophrygisch Vierter Ton (Deuterus plagalis) e (g) a
Lydisch Fünfter Ton (Tritus authenticus) f c
Hypolydisch Sechster Ton (Tritus plagalis) f a
Mixolydisch Siebter Ton (Tetrardus authenticus) g d
Hypomixolydisch Achter Ton (Tetrardus plagalis) g c
Übersicht der Modi bezüglich Ambitus und wichtiger Töne

Übersicht der Modi bezüglich Ambitus und wichtiger Töne.

Aufgabe 2: Einordnung von gregorianischen Chorälen bezüglich Kirchenjahr und Modus

Hilfsmittel:

Aufgabe:

  1. In welchem Modus steht der folgende Choral?
  2. An welchem Tag oder zu welchem Heiligenfest wird er gesungen?

  3. In welchem Modus steht der folgende Choral?
  4. An welchem Tag oder zu welchem Heiligenfest wird er gesungen?

  5. In welchem Modus steht der folgende Choral?
  6. An welchem Tag oder zu welchem Heiligenfest wird er gesungen?

Notationen: Neumen und Quadratnotation

Einleitende Aufgabe: Herleitung der Neumenschrift über das Singen eines Chorals

Hilfsmittel:

Aufgabe:

  1. Versuche das folgende Musikstück möglichst genau und möglichst rasch mitzusingen inkl. Text (auch im Plenum anwendbar, LP singt vor). Zur Hilfe kannst du dir Notizen als Gedankenstütze machen. Du solltest maximal 8 Durchgänge brauchen, bis du es kannst.
  2. Welche Parameter hast du bei deinen Notizen dargestellt?

  3. Notiere die dargestellten Parameter auf dein Blatt. (Möglich sind z.B.: Tonhöhe, Tondauer, Dynamik/Lautstärke, Artikulation, Klangfarbe oder Text)


  4. Lade ein Foto deiner Skizze zur Besprechung im Plenum auf die Cloud in den unten verlinkten Ordner (Benenne das Dokument im Format "MG_Neumen_Name_Klasse"):

    https://cloud.ksso.ch/index.php/s/WoJsTqbdwk8ZLLi

  5. Besprechung im Plenum und Vergleich mit folgendem Kapitel "Notationen"

Bei den Neumen (vom griechischen Begriff „νεῦμα" („neuma") → „Wink") handelt es sich um spezielle graphische Zeichen, bzw. Symbole über den zu singenden Texten, die in der Notation des gregorianischen Chorals zum Einsatz kommen. Sie haben ihren Ursprung im 8./9. Jahrhundert und dienen dazu, den melodischen Verlauf der Melodien der gregorianischen Choräle festzuhalten. Die Neumenschrift wurde entwickelt als "Kontrollnotation", das heisst diente nicht vorwiegend der schriftlichen Überlieferung, sondern - wie bei deiner Skizze der Aufgabe 2 - den Geistlichen als Merkhilfe beim Singen des mehrere Tausend Choräle umfassenden Repertoires. Die Tonhöhe kann nur bei sogenannten diastematischen Neumenschriften absolut ermittelt werden. Der Rhythmus lehnt sich an die natürliche Sprechweise (Rezitation) des Textes an, wobei Melismen (mehrere Töne pro Silbe) einzelne Silben in ihrer Länge dehnen.

Neumen adiastematisch (Tonhöhe nicht ablesbar)

Neumen adiastematisch (Tonhöhe nicht ablesbar) - "Laetetur cor querentium" (St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 339, p. 87 – Kalendar, Graduale, Sakramentar, https://www.e-codices.ch/de/csg/0339/87, aufgerufen am: 21.4.2021)


Neumen diastematisch (Tonhöhe relativ zur Tonortlinie ablesbar)

Neumen diastematisch (Tonhöhe relativ zur Tonortlinie ablesbar) - "Laetetur cor querentium" (Universität Graz, UBG Ms 0807, Graduale cum neumis, f.72r., https://unipub.uni-graz.at/obvugrscript/content/pageview/5564728, aufgerufen am: 21.4.2021)


Neumen Tabelle

Übersicht über die Bedeutung der wichtigsten Neumen (nicht Prüfungsrelevant), https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/ed/Grundneumen.png, aufgerufen am: 21.4.2021)

Als Quadratnotation wird die letzte Entwicklungsstufe der diastematischen Neumen bezeichnet, die in der mittelalterlichen Kirchenmusik stattgefunden hat. Sie entwickelte sich auf Basis des durch Guido von Arezzo im Jahr 1028 erfundenen Neumenlinien-Systems (Notation auf vier Linien im Terzabstand), mit dessen Hilfe es nun möglich war, die Tonhöhe einzelner Töne anzuzeigen und Tonintervalle festzulegen. Ab dem Ende des 12. Jahrhunderts wurde es üblich, die Neumen aufgrund der Verwendung von Federkielen quadratisch darzustellen. Diese bis heute in Choralbüchern verwendete quadratische Notation wurde im Zuge der Wiederaufnahme des Repertoires des Gregorianischen Chorals im Laufe des 19. Jahrhundert standardisiert.

Quadratnotation: Laetetur cor querentium

Quadratnotation von "Laetetur cor querentium", vgl. "Graduale Sacrosanctae Romanae Ecclesiae: de tempore et de sanctis (sog. Graduale romanum)", Paris 1961, S.146, online: https://media.musicasacra.com/pdf/graduale1961.pdf, aufgerufen am: 22.4.2021.

Musikbeispiel: Dies Irae


Quadratnotation: Dies Irae

Quadratnotation von "Dies Irae", vgl. "Graduale Sacrosanctae Romanae Ecclesiae: de tempore et de sanctis (sog. Graduale romanum)", Paris 1961, S.96*, online: https://media.musicasacra.com/pdf/graduale1961.pdf, aufgerufen am: 22.4.2021.

Übersetzung:

Tag des Zornes, jener Tag löst die Welt(-Zeit) in Glut(-Asche) gemäss dem Zeugnis Davids und der Sibylla.

Welch grosses Beben wird sein, wenn der Richter erscheint zur strengen Prüfung von allem.


Das Dies irae ist ein mittelalterlicher Hymnus über das Jüngste Gericht. Vom 14. Jahrhundert bis 1970 wurde er in der Totenmesse (Requiem) als Sequenz der gesungen. Ausserdem konnte er „ad libitum" (nach Belieben) im Stundengebet an Allerseelen und in der letzten Woche des Kirchenjahres (dieses beginnt am Vorabend des 1. Adventssonntags) verwendet werden. Der Text wurde durch das Konzil von Trient (1545–1563) als fester Bestandteil des Requiems bestätigt.

Die spätere Verwendung des Dies Irae, lässt sich in zwei Richtungen unterteilen:

Auch in Filmmusik wird das Dies Irae gerne zitiert, um Unheilvolles anzukündigen:

Aufgabe 3: Aufgaben zum "Dies Irae"

Hilfsmittel:

Aufgaben:

  1. Singe das "Dies Irae" mit dem Hörbeispiel (Audiospur) bis 0:15 mit, bis du es sicher singen kannst. Du musst die Melodie für die folgenden Aufgaben gut kennen. Beachte auch die Quadratnotation als Singhilfe.

  2. In welchem Modus steht das "Dies Irae"?
  3. Zu welchem Anlass wurde das "Dies Irae" gesungen?
  4. Was sind die Eigenschaften von Mozarts "Dies Irae"-Vertonung im Vergleich zur Originalsequenz?
  5. Was ist die beabsichtigte Wirkung des "Dies Irae" im Opener von Kubricks "Shining"?
  6. Mit welchen Instrumenten wird das "Dies Irae"-Motiv in "Pirates of the Carribbean" vertont?

Quellen und weiterführende Literatur/Links